IN EIGENER SACHE
Aufgrund personeller Veränderungen kommt es zur Zeit eventuell
zu kleineren Verzögerungen beim Leserdienst.
Wir sind bemüht, dieses Problem abzustellen und bitten Sie daher um Verständnis.
Bei grundsätzlichen Fragen helfen Ihnen ggf. der Vorstand oder die Schriftleitung weiter.
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UNA VOCE KORRESPONDENZ
50 Jahre Una Voce
In den kommenden Monaten werden wir auf diese 50 Jahre zurückblicken.
Was haben diese Jahrzehnte für die Liturgie und für die Verteidigung des überlieferten Glaubensguts bedeutet?
Nähere Hinweise zu den Artikeln folgen bald.
Doch soll es nicht beim Rückblick bleiben - mit Blick auf die Krise der Kirche veröffentlichen wir hier den aktuellen Text
Die Krise der Kirche ist vor allem eine Krise des Klerus von Ralph Weimann aus der UVK 3/2019.
Die »UNA VOCE Korrespondenz« wurde von Albert Tinz begründet. Sie liegt in vielen Universitäts-, Diözesan- und Seminarbibliotheken, darunter auch der des Vatikans, aus. Die Zeitschrift erscheint seit 1970. Ihrem Gründungsgedanken entsprechend steht im Mittelpunkt der »UNA VOCE Korrespondenz« die Förderung der in ihren Ursprüngen über 1500 Jahre alten überlieferten Liturgie der Kirche. Dazu gehört auch die Förderung der Musica Sacra in all ihren Facetten. Gleichzeitig setzt sie sich kritisch mit der gegenwärtigen Liturgie und ihrer Entwicklung nach dem II. Vaticanum auseinander. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich zum Quartalsende und wird ausschließlich getragen durch den Abonnementpreis und durch Spenden sowie ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder, der Autoren und der Schriftleitung. Spenden sind steuerlich abzugsfähig.
»UNA VOCE Korrespondenz«
eMail: redaktion[at]una-voce.de
Redaktioneller Beirat:
Prof. Dr. Peter Stephan
Dr. Michael Charlier
Leserdienst (Bestellung, Abonnement, Änderung von Adressen und Kontodaten u.a.):
eMail: leserdienst[at]una-voce.de
ACHTUNG:
Das Postfach des UVK-Leserdienstes
(Postfach 10 16 33, 52016 Aachen)
ist ab sofort nicht mehr gültig.
Bitte wenden Sie sich an die anderen Kontakte.
Die »UNA VOCE Korrespondenz« erscheint 4x mal jährlich.
Bankverbindung:
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Kontoinhaber: UNA VOCE Deutschland e.V.
BLZ: 40060265
Kontonummer: 23100100
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UNA VOCE KORRESPONDENZ – Einzelhefte
UNA VOCE Edition – Bücher
€ 22,80 + Versand
Peter A. Kwasniewski: NEUANFANG INMITTEN DER KRISE, Die heilige Liturgie, die traditionelle lateinische Messe und die Erneuerung in der Kirche. UNA VOCE Edition 2017, 240 Seiten, 24 x 16,5 cm, Softcover, ISBN 978-3-926377-42-5, Übersetzung aus dem Amerikanischen: Christina Brock M.A., München, www.textschluessel.de Mit diesem Buch liefert der Autor ein flammendes Plädoyer für die überlieferte hl. Messe und den Gregorianischen Choral. Kwasniewski schildert praxisnah seine Lebenserfahrungen mit dem Novus Ordo und der überlieferten hl. Messe. Sein Vergleich zwischen beiden Formen des Römischen Ritus kommt einer Bankrotterklärung heutiger Liturgiepraxis gleich. Der „liturgische Liberalismus“ mit seinen liturgischen Missbräuchen und Irrlehren hat aus seiner Sicht zahlreiche Verfallserscheinungen und Defizite verursacht. Kernelemente katholischer Spiritualität wurden durch die Liturgiereform bis zur Unkenntlichkeit verwässert. In einer geradezu euphorischen Angleichung an den Zeitgeist der Moderne wurde eine Gottes- und Traditionsvergessenheit heraufbeschworen. Ein wichtiges Heilmittel zur Überwindung der Krise in Kirche, Liturgie und gelebtem Glauben sieht der Autor in der Wiederentdeckung der katholischen Tradition. Peter Kwasniewski, geboren 1971 in Chicago, lehrt zur Zeit Theologie als Professor am Wyoming Catholic College in Lander (USA). € 14,80 + Versand
Nicola Bux: MIT DEN SAKRAMENTEN SPIELT MAN NICHT – Über eine fehlgeleitete Sakramentenpraxis, aus dem Italienischen übertragen von Alexandra von Teuffenbach, redaktionell bearbeitet durch Thomas Jatzkowski, Mit einem Vorwort von Vittorio Messori. UNA VOCE Edition 2018, 156 Seiten, 24 x 16,5 cm, Softcover, ISBN 978-3-926377-45-6 Mit diesem Buch stellt Nicola Bux die provokante Frage, ob wir noch ernsthaft an die Wirksamkeit der Sakramente glauben (wollen). Der Autor unterzieht die heutige Sakramentenpraxis einer scharfen Kritik. Denn sowohl in der Sakramententheologie als auch in der liturgischen Praxis der Sakramentenspendung haben wir tatsächlich weithin die Orientierung verloren. Anthropozentrismus und ein Eventcharakter sind zu einem entscheidenden Gestaltungskriterium geworden. Diese Schrift will aber nicht nur in die Theologie und Praxis der Sieben Sakramente einführen, sondern versteht sich auch als eine warnende Kritik an den heutigen Deformationen, Zweideutigkeiten, Hinzufügungen und Auslassungen in den „Riten“ der Sakramentenspendung. Für den Weg aus der tiefen Krise ist es für Bux unausweichlich, wieder zu einer traditionsorientierten Sakramentenspendung zurückzufinden. Dabei stützt sich der Autor auf eine Vielzahl von Quellen historischer, theologischer, kanonischer, westlicher und byzantinischer Herkunft. Bei der kritischen Sichtung der Sieben Sakramente berücksichtigt Bux sowohl den überlieferten als auch den erneuerten Ritus, sowohl die Aussagen des Konzils von Trient als auch des Vatikanum II. Gerade die Sichtung des großen Schatzes der Tradition macht seine Argumentationsführung zu einer wahren Fundgrube. Bei allem zeigt Bux sich als ein wahrer Guter Hirte, dem es immer um das Seelenheil und die Heiligung der Seelen geht. Seine Sorge um einen ungehinderten Zugang zum Reichtum der Gnade in den Sakramenten in ihren heiligen Riten war der entscheidende Auslöser zur Abfassung dieser Schrift und zur schonungslosen Ausleuchtung der Missstände heutiger liturgischer Praxis in der Sakramentenspendung. Sowohl Kleriker als auch liturgisch interessierte Laien werden aus dieser Lektüre, die auch als Grundlagenwerk über die Sieben Sakramente verstanden werden kann, großen Nutzen ziehen. Über den Autor Nicola Bux, geboren 1947, ist Priester der Erzdiözese Bari (Italien) und Dozent an der Theologischen Fakultät Apuliens. Seine Spezialgebiete sind östliche christliche Theologie, Sakramententheologie und Liturgie. Er hat als Berater für die Dikasterien des Heiligen Stuhls fungiert. |
€ 18,90 + Versand
Heinz-Lothar Barth DIE MESSE DER KIRCHE, Opfer – Priestertum – Realpräsenz. UNA VOCE Edition 2016, 377 Seiten, 24 x 16,5 cm, Hardcover, ISBN 978-3-926377-41-8 In dieser Abhandlung über die überlieferte lateinische Messe konzentriert sich Heinz-Lothar Barth vor allem auf die im Untertitel genannten zentralen Aspekte, in denen er die traditionelle Lehre der Kirche durch die nachkonziliare Liturgiereform beschädigt sieht. Sowohl die zeitgenössische Theologie als auch die liturgische Praxis unserer Tage werden einer ausführlichen Kritik unterzogen. Als Klassischer Philologe versteht Barth es vor allem, immer wieder sprachliche Manipulationen in den Texten der Messe und des modernen Lehramtes präzise aufzudecken. Zugleich liefert der Autor spirituelle Hinweise für ein vertieftes Verständnis der hl. Messe und für deren gläubige Mitfeier. |